Gestern hatte KinderStärken e.V. mit dem Projekt der Kinder- und Jugendinteressenvertretung der Hansestadt Stendal einen Termin mit Herrn Jircik – Geschäftsführer der Stendaler Wohnungsbaugesellschaft mbH (SWG). Es ging um eine Freifläche im Stadtseegebiet, die eventuell für eine sportliche Freizeitmöglichkeit passend wäre. Ein Bau einer großen Anlage ist nicht möglich. Dafür bietet Herr Jircik dem Verein KinderStärken e.V. einen Grundstückstausch mit der Hansestadt Stendal an. Da die beiden Parteien eh in Verhandlungen sind, ist das grundsätzlich möglich. Ein großer Bau wird sicherlich erst in den nächsten Jahren aufgrund des massiven Haushaltsloches der Stadt möglich sein. Aber ein erster Grundstein dafür wurde gestern gesetzt und KinderStärken e.V. wird weiterhin die Ideen in den Stadtrat tragen und aktiv dran bleiben.

Weiterhin erklärt Herr Jircik, dass in der Friedrich-Ebert-Straße ein Parcours für junge Menschen installiert werden soll. Hierfür wird bis Mitte September eine Beteiligung von jungen Menschen über Janine Kaminski stattfinden. Aus der aktuell laufenden Jugendbefragung konnte KinderStärken e.V. direkt mitgeben, dass junge Menschen sich auch Lademöglichkeiten für das Handy wünschen. Diesem Wunsch war Herr Jircik sehr aufgeschlossen und wird die Idee umsetzen.

Auch eine Bluetooth Lautsprecherbox möchte der Geschäftsführer der SWG für Jugendliche installieren. Denn: es gibt zu wenig Plätze für junge Menschen ab 14 Jahren. Engagiert und beteiligt geht es nun damit in den Sommer voller neuer Ideen!

Möchtest auch du mitentscheiden, welche Elemente verbaut werden? Schaue auf Instagram in den Post der Parcours vom 27. Juli 2023. Hier geht es lang.

Die Hansestadt Stendal hat sich zum Ziel gesetzt, eine noch familienfreundlichere Umgebung für ihre Bewohner:innen zu schaffen. In enger Zusammenarbeit mit der Hochschule Magdeburg Stendal und dem KinderStärken e.V. wurde ein Fragebogen entwickelt, um die Bedürfnisse und Wünsche von Familien in Stendal besser zu verstehen.

Der Fragebogen, der als Teil einer umfassenden Initiative zur Förderung der Familienfreundlichkeit in der Stadt entstanden ist, richtet sich an alle, die sich für die Anliegen von Familien in Stendal interessieren. Er umfasst verschiedene Aspekte wie Freizeit- und Bildungsangebote, kinderfreundliche Infrastruktur und vieles mehr.

Der Fragebogen ist hier online verfügbar und ist für alle Einwohner:innen zugänglich. Die Teilnahme ist freiwillig und anonym. Die Ergebnisse werden sorgfältig ausgewertet, um konkrete Handlungsempfehlungen und Maßnahmen zur Stärkung der Familienfreundlichkeit in Stendal abzuleiten.

"Stendal hört zu!" ist das Motto und soll die Familienfreundlichkeit in den nächsten Jahren auf den Weg bringen. Stendal lädt alle Familien ein, ihre Stimme zu erheben und den Fragebogen auszufüllen. Gemeinsam können wir eine noch lebenswertere und familienfreundlichere Stadt gestalten.

Die Datenschutzrechtlichen Hinweise zum Fragebogen können hier nachgelesen werden: Datenschutzrechtliche Hinweise  sowie Datenschutzhinweise soSci

 

Mit unserem Oberbürgermeister Bastian_sieler konnte die Kinder- und Jugendinteressenvertretung der Hansestadt Stendal Janine Kaminski heute ein QR Code Schild an den Spielplatz am Hartungswall anbringen. Mit der Aufschrift "Was willst du denn?!." ist eure Neugierde hoffentlich geweckt, diesen einmal auszuprobieren. Das Schild befindet sich in Zukunft an jedem Spielplatz. Hierfür wird Herr Krupp (quasi der Spielplatzmaster von Stendal :)) jeweils passende Stellen finden, um diese Schilder anzubringen.

Die nächste Sprechstunde mit dem Oberbürgermeister Bastian Sieler findet für alle Generationen diesen Donnerstag, den 29.06.2023 zwischen 14:00 Uhr und 15:00 Uhr im Café „Am Schwanenteich“ am Senioren- und Betreuungszentrum in der Fabrikstraße 5 in Stendal statt.
Alle Interessierten sind eingeladen, dem Stadtoberhaupt Anliegen und Anregungen mitzuteilen oder entspannt ins Gespräch zu kommen. Auch die Kinder- und Jugendinteressenvertretung der Hansestadt, Janine Kaminski, wird vor Ort sein und ein offenes Ohr für die Interessen der jüngeren Stendaler:innen haben.