„POLITIK MACHT GESUNDHEIT“ und die Interessenvertretung

Im vergangenen Jahr fragte KinderStärken e.V. junge Menschen, wie sie beteiligt werden wollen. Daraus ergaben sich Methoden, die an die Hansestadt Stendal weitergeleitet wurden. Denn die Hansestadt hatte bereits im Vorfeld KinderStärken e.V. beauftragt, ein Aufgabenprofil für eine Interessenvertretung für Kinder und Jugendliche zu erstellen.
In diesem Jahr stellte KinderStärken e.V. die Ergebnisse und das Vorgehen beim Kongress Armut und Gesundheit in Berlin vor. Es kamen 2.200 Teilnehmende - zum Beispiel aus Politik, Wissenschaft und Gesundheit sowie Praxis - unter dem Motto "POLITIK MACHT GESUNDHEIT" zusammen, um über gesundheitliche Ungleichheit und Armut zu sprechen. Es wurden viele Themen diskutiert und gemeinsam nach Lösungen gesucht. Hier befindet sich die gesamte Dokumentation, die vom Kongress-Team aus Berlin, in diesem Monat veröffentlicht wurde. Zu der Kinder- und Jugendinteressenvertretung gibt’s alles hier.